Willkommen auf meiner Homepage!
Mein Name ist Mona Leonhardt, ich bin in Frankfurt am Main aufgewachsen, wo ich auch lebe und arbeite. Nach meinem Abitur habe ich Psychologie (Diplom) studiert und erfolgreich abschlossen. Zudem habe ich Kriminalwissenschaften studiert und mit Auszeichnung promoviert. Neben meiner Arbeit als Forscherin war ich zunächst als Psychologin im Strafvollzug tätig. Hier konnte ich wertvolle Erfahrungen sammeln und den Blick für die verschiedenen psychologischen Fragestellungen schärfen. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Goethe-Universität kann ich meinem großen Interesse in der Forschung und Lehre nachgehen und halte Vorlesungen und Vorträge zu unterschiedlichen Themen.
Seit über zehn Jahren bin ich Teil einer systemischen Supervisionsgruppe, die mich neben meinen therapeutischen Erfahrungen zum systemischen Coaching führte. Die Ausbildung zur systemischen Coachin habe ich 2021 absolviert und bin Heilpraktikerin für Psychotherapie. Inzwischen bin ich Mutter von zwei Kindern und schätze die Herausforderung, zwischen Alltag und Arbeit immer wieder neue Möglichkeiten zu entdecken, einen eigenen Weg zu gehen und beruflich weiterzuentwickeln.
Als Coachin und Supervisorin unterstütze ich Sie gern dabei, Ihre ganz eigenen beruflichen Herausforderungen zu meistern. Mit dem Schwerpunkt auf Emotionsmanagement, Stressbewältigung und Work-Life-Balance erarbeite ich gemeinsam mit Ihnen individuelle Lösungen, um den für Sie passenden Weg zu finden. Ich bin Mitglied eines etablierten und breit aufgestellten Coachings-Netzwerks, den Coaching Lions.
Besonders intensiv beschäftige ich mich seit mehreren Jahren mit dem Impostor-Phänomen und habe umfangreich zu diesem Thema geforscht. Neben den sich daraus ergebenen Impulsen für Vorträge und individuellen Coaching- und Beratungsangeboten, lassen sich relevante Anknüpfungspunkte für Unternehmen und Organisationen ableiten.
Diversität ist unerlässlich, um ein lebendiges Arbeitsumfeld zu schaffen, insbesondere wenn es um Empowerment und das Engagement der Mitarbeitenden geht. Hier können Aspekte des Impostor-Phänomens eine wesentliche Rolle spielen, die Vielfalt in Unternehmen und Organisationen zu fördern. Gern unterstütze ich dabei, den Blick für Impostor-Gefühle zu schärfen und auf adaptive Strukturen zu etablieren (z.B. Netzwerke, Multiplikatoren, Feedbackstrategien etc.).
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